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Big Data: Daten als Wettbewerbsinstrument nutzen
Montag, 01.02.2016 16:59:01Die unglaubliche Vermutung, dass 2015 ein Datenvolumen von rund acht Zettabyte im IT-Fluss unterwegs ist, entspricht der Wahrheit und macht deutlich, von welcher Datenmenge derzeit gesprochen wird. Big Data soll Klarheit bringen. Mit Big Data sollen die Daten selbst, als auch deren Eigenschaften und Technologien zur Analyse und Auswertung stehen.
Im Gesundheitsbereich eher vorstellbar
Doch der Großteil der europäischen Nutzer steht dem Sammeln und Auswerten großer Datenmengen äußerst skeptisch gegenüber. Sie sehen die Analyse der Datenmengen aus digitalen Diensten eher nachteilig. Mangelnde Transparenz, zu geringe Kontrolle über die eigenen Daten und unverständliche, verklausulierte AGBs, sind die häufigsten Gründe dieser Skepsis. Die meisten Menschen in Europa können sich Big Data allerdings im gesamten Gesundheitsbereich durchaus vorstellen und sehen hier auch einen positive Aspekt. Breitflächige Information, die durch Transparenz ermöglicht wird. Selbst die eigenen Daten aus der Gesundheitsakte könnten so ausgewertet zukünftig im medizinischen Sinne äußerst hilfreich sein und werden. Ist die Datensammlung anonymisiert, spricht letztlich nichts dagegen, sofern dies der eigenen Heilung oder der Heilung anderer zugutekommen würde. Diejenigen, die Big Data eher skeptisch gegenüber treten, befürchten durch diese Datensammlung den Schutz der Privatsphäre zu verlieren.
Datenaufkommen wächst von Jahr zu Jahr in schwindelerregendem Tempo
Big Data ist tatsächlich unglaublich big. Unter Big Data werden die Daten selbst, als auch deren Eigenschaften und Technologien zur Analyse verstanden. Es ist also nichts anderes, als das systematische Auf-die Sprünge-helfen der Daten mithilfe modernster Technologie. Die größte Menge dieser Daten wird aus Sozialen Netzwerken, dem Internet der vielen Dinge und sowie zahlreichen Sensoren aus Maschinen ermittelt. Der größte Teil dieser Daten wird mit unglaublicher Geschwindigkeit erzeugt, die zunimmt und in immer umfänglicher Vielfalt vorliegt. Die totale Verifizierung ist demnach nicht möglich.
Wertvolle Informationen filtern
Die große Aufgabe liegt also darin, dass professionelle IT-Systeme nicht nur richtig mit falschen oder fehlenden Daten umgehen, sondern durch die Auswertung und Analyse der Daten eine brauchbare Grundlage in Echtzeit für Unternehmensentscheidungen schaffen müssen. Für Unternehmen wirtschaftlich wertvolle Daten lassen sich so mühelos mit dieser Analysetechnik ermitteln. Clevere Unternehmen können Dank dieses Fortschritts ihre wirtschaftlichen Ziele kostengünstiger erreichen oder ihre Wettbewerbsposition rasanter darstellen. Sie dienen natürlich auch als Instrument, Kunden ein besseres Verständnis über die Position ihres Unternehmens und deren Produkte und Service zu vermitteln. Die Marktplatzierung jedes einzelnen Unternehmens wird so anschaulich verdeutlicht.
Nicht alles Gold
Daten sind keine guten Kunden. Vergleichbar mit einer Kaltaquise müssen sie erst verstanden werden, bevor man wirtschaftlichen Nutzen aus ihnen ziehen kann bleiben scheu und grausam.Und auch nicht mit jedem Datenvolumen lässt sich schlussendlich automatisch eine wirtschaftlich sinnvolle Ursache ableiten und erzielen. Wer sich einen wirtschaftlichen Nutzen aus der Auswertung via Big Data erzielen möchte, brauch Zeit und Geduld. Ebenso muss man schon eine große Portion Fachwissen und Know-how aus den IT-Fachbereichen mitbringen. Von der Planung bis zur tatsächlichen Umsetzung könnten noch so einige Steine auf dem Weg des wirtschaftlichen Erfolgs Dank Big Data liegen. Auch wenn die Entwicklung Big Data noch in den Anfängen steckt, interne und externe Daten schnell und umfassend miteinander kombinieren kann es jetzt.
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Dieser Artikel ist relevant zu Big Data, Datenaufkommen, Datensammlung, Datenvolumen, Datenanalyse.
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